Erst aufmöbeln, dann verkaufen. Eine Immobilie per Home Staging herauszuputzen, wird immer beliebter. Was Ver- und Käufer über den Trend wissen sollten erfahren Sie in diesem Blog-Beitrag.
Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance! Dieses geflügelte Wort trifft in vielen Lebensbereichen den Kern der Wahrheit, so auch beim Verkauf einer Wohnung oder eines Hauses. Stellen Sie sich vor:
Sie betreten eine Immobilie. Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee, Croissants auf dem Küchentisch, das Bad glänzt sauber und eine gemütliche Wolldecke liegt auf dem Boxspringbett im Schlafzimmer – hier fühlt man sich sofort wohl, oder? Immobilienkauf hat viel mit Bauchgefühl zu tun, mit der richtigen Atmosphäre, einem Gespür für Räume, Gestaltung und Wohnlichkeit. Je ansprechender Wohnungen oder Häuser auf den ersten Blick wirken, desto einfacher ist es, sich in sie zu vergucken. Getreu dem Motto: Gesehen, gewollt, gekauft. Genau das macht sich das sogenannte Home Staging zunutze.
Home Staging kann auch virtuell geschehen - so wie bei unserem Bauprojekt Residenz Gebindstraße in Rudolstadt —> stippen Sie unten nach rechts für Beispielbilder. Hier dient das Virtual Staging vor allem dem Zweck, eine Vorstellung bei potentiellen KäuferInnen zu erzeugen wie die Immobilie in der Zukunft aussehen könnte und wird. Durch diese Visualisierung erhält man ein Gefühl dafür wie es sein könnte, in der Immobilie zu leben. Emotionen sollen geweckt werden - und auch eine gewissen Vorfreude und Spannung, wie die Räume nach Fertigstellung dann tatsächlich aussehen. So kann man potentielle InteressentInnen an das eigene Projekt binden.